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Aus verschiedenen Gründen wird die weitere Pflege des Inhaltes von FUNKNEWS.AT mit 19. September 2023 eingestellt. Alle noch vorhanden gewesenen Besucherdaten wurden gelöscht. Wir danken allen Leserinnen und Lesern!
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25.06.2023 | 46. Internationale Amateurfunk-Ausstellung geht mit Besucherzuwachs zu Ende – Messemotto: „Wir machen MI(N)T!“ trifft den Zeitgeist
Ein Bericht der Messe Friedrichshafen
Friedrichshafen – Am Wochenende war es wieder so weit: Antennen, Funkgeräte, nagelneue Sende- und Empfängeranlagen und ein vielseitiges Programm zum Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zogen 11 100 Besucherinnen und Besucher auf das Messegelände in Friedrichshafen. Funk-Fans aus 59 Nationen kamen zusammen, um ihr jährliches, internationales Wiedersehen zu feiern und die Ham Radio als Plattform für den gemeinsamen Austausch miteinander zu nutzen. „Die Ham Radio ist ihrem Ruf als Europas größte Amateurfunkmesse gerecht geworden. In der Zusammenarbeit mit unserem ideellen Partner, dem Deutschen Amateur Radio Club e.V., haben wir gezeigt, dass der Amateurfunk eine wichtige Rolle in der Gesellschaft hat. Das diesjährige Motto ‚Wir machen MI(N)T‘ ist voll aufgegangen und hat mit vielen Aktionen die Jugendarbeit in den Fokus gestellt, die sich als Publikumsmagnet erwiesen“, freuen sich Messegeschäftsführer Klaus Wellmann und Projektleiterin Petra Rathgeber. 392 Teilnehmende, davon 149 kommerzielle, ausstellende Unternehmen sowie internationale Verbände und 243 Flohmarktaussteller, bildeten die Vielfalt des Funkwesens ab.
Weiterlesen: Ham Radio lässt den Funken für Technikbegeisterung überspringen
Man fragt sich warum Staaten Amateurfunkverkehr mit bestimmten anderen Staaten verbieten? Solche Staaten übermitteln ihren Entschluss auf diplomatischen Wegen an die betroffenen Staaten. Im Falle der Betroffenheit österreichischer Amateurfunkstellen gibt es ein Gesetz in dem die Vorgangsweise geregelt wird. Das Telekommunikationsgesetz 2021 (TKG 2021) in dem wesentliche Teile des nicht mehr gültigen Amateurfunkgesetzes aufgegangen sind.
Was bedeutet das für den Amateurfunkdienst?
Weiterlesen: Nordkorea und Eritrea untersagen Amateurfunkverkehr mit Österreich
Heuer findet vom 30. Juni bis zum 2. Juli zum 37. mal das Gosauer Amateurfunktreffen mit internationaler Beteiligung in der schönen Gemeinde Gosau statt. Ausgerichtet wird Veranstaltung, bei der die Teilnehmer auch die Gosauer-Amateurfunk-Leistungsnadel und das Gosauer-Fossilien-Diplom erwerben können von Ingo König OE5IKN, Elfie Klier OE6YFE, Josef Posch OE5PJO, dem Team der GG/Pension "Kirchenwirt", sowie Julia und Evelyn vom örtlichen Tourismusbüro Gosau.
Weiterlesen: 37. Internationales Amateurfunktreffen GOSAU 2023
Quelle: IARU -frei übersetzt
Die International Amateur Radio Union (IARU) ist der weltweite Verband der nationalen Amateurfunkorganisationen. Die Mitglieder der IARU sind über 160 Mitgliedsgesellschaften in ebenso vielen Ländern und Territorien.
ie IARU wurde 1925 bei einem Treffen in Paris als internationaler Vertreter der Amateur-Radio-Bewegung gegründet. Damals begannen die «kurzen Wellen» erst verstanden und für die globale Kommunikation genutzt zu werden, und zwar mithilfe von Leistungspegeln und Antennen, die von Privatpersonen aus zu Hause aus erreichbar waren. Diese Funkamateure brauchten eine Organisation, um ihre Aktivitäten zu koordinieren und ihre Stimme auf internationalen Konferenzen zu sein.
Wie ist die IARU organisiert?
Quelle: Fernmeldebüro
Zuerst muss man wissen was bei der Amateurfunkprüfung alles gefragt werden kann. Hier leistet schon die Prüfungsbehörde, das Fernmeldebüro (FMB), große Hilfe dadurch, dass das große Spektrum möglicher Fragen in den Teilbereichen Recht, Technik und Betrieb durch einen fixen Fragenkatalog für alle Klassen der Prüfung eingeschränkt wird.
Je nach Art der in Aussicht genommenen Prüfungskategorie. Diesen Fragenkatalog kann sich jeder von der Website des FMB als PDF-Datei herunterladen Fragenkatalog des FMB
Quelle: ÖVSV Wiki
Mit dem Versand einer QSL-Karte bestätigen Funkamateure eine erfolgreiche Funkverbindung. Neben Funkamateuren verschicken auch viele Rundfunksender, insbesondere solche, die auch im Lang-, Mittel- und v.a. Kurzwellenbereich mindestens einen Sender betreiben, für bestätigte Empfangsberichte QSL-Karten. Daneben bestätigen auch manche Betreiber anderer Sendeanlagen großer Reichweite, z.B. Zeitzeichensender, Empfangsberichte mit QSL-Karten. Außerdem werden bei Funkverbindungen ins Ausland, manchmal auch im CB-Funk QSL-Karten ausgetauscht.
Vor schon mehreren Jahren begann eine wunderbare Erfolgsgeschichte. Die Website Funknews.at hatte sich anfangs noch etwas zaghaft aber stetig entwickelt. Dank vieler Partnerschaften und freiwilliger Mitarbeiter konnte das Nachrichtenangebot immer umfangreicher und interessanter werden.
Besonders OM Ottwald Holler OE2OHA, der leider viel zu früh von uns ging, sei hier stellvertretend für alle genannt. Sie alle haben durch ihr Engagement dazu beigetragen, dass das "alte" Funknews.at zu einem lesenswerten Medium wurde. Aus mehreren Gründen wurde das Arbeiten an dieser Website immer schwerer und musste schließlich mit einem Zählerstand von weit übere der Millionengrenze Aufrufen eingestellt werden.
Wie der Landesverband WIEN des Österreichischen Versuchssenderverban auf seiner Website bekannt gibt, soll Ende Jänner 2023 ein Vorbereitungskurs auf die Amateurfunkprüfung stattfinden. Dieser "Winterkurs" soll am 27. Jänner mit einer Online-Videokonferenz starten. Der Link dazu wird mit der Anmeldebestätigung bekanntgegeben.
Die Kurstage werden dann voraussichtlich im Februar und März stattfinden. Geplant sind die Freitage und Samstage. Der Kurs ist offen für Mitglieder des Landesverbandes Wien. Für diese ist der Kurs kostenlos. Weitere Informationen bitte auf der Website des Landesverbandes Wien (Link) nachzulesen.
Funkamateure sind ordnungsgemäß ermächtigte Personen, die sich mit der Funktechnik aus rein persönlicher Neigung und nicht aus wirtschaftlichem Interesse befassen.
Für die Ausübung des Amateurfunkdienstes benötigt man eine entsprechende Bewilligung. Diese wird auf Antrag Personen ausgestellt, die
das 14. Lebensjahr vollendet haben und
die Amateurfunkprüfung erfolgreich abgelegt haben.
Dieses Baken Projekt wird von der NCDXF/IARU betrieben und soll DX-Funkamateuren helfen, die Ausbreitungsbedingungen und damit Chancen abzuschätzen mit Funkstationen in bestimmten Weltregionen in Kontakt treten zu können.
Weltweit sind 18 Baken im Betrieb. Diese arbeiten nacheinander auf den Frequenzen 14.100 kHz, 18.110 kHz, 21.150 kHz, 24.930 kHz und 28.200 kHz.
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